Geschichte
1978 gründeten Frauen aus der Frauenbewegung den «Verein zum Schutz misshandelter Frauen und ihrer Kinder Bern».
1980 errichtete der Verein die «Stiftung Frauenhaus Bern». Damit sollte das im gleichen Jahr eröffnete erste Frauenhaus eine Trägerschaft erhalten.
1989 übernahm die Stiftung auch die Führung der damaligen Beratungsstelle für vergewaltigte Frauen und Mädchen (heute: Lantana, siehe Fachstellen), die vorher durch einen Verein getragen wurde. Um den beiden Fachstellen auch mit dem Namen der Stiftung gerecht zu werden, folgte im Jahr 1996 die Umbenennung in «Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern».
Seit Januar 2005 führt die Stiftung auch das Frauenhaus Thun – Berner Oberland sowie die Beratungsstelle gegen Gewalt an Frauen und Kindern (heute: Vista, siehe Fachstellen), Thun, unter ihrem Dach.
2020 feiert die Stiftung gegen Gewalt an Frauen und Kindern ihr 40-jähriges Bestehen.